Kategorie: Schülerleistungen

Ein guter Start in die Ferien

Am gestrigen letzten Schultag vor den Sommerferien versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler der Realschule Hückeswagen in der ersten großen Pause ein letztes Mal in diesem Schuljahr im Innenhof. Schulleiterin Birgit Sköries und ihr Stellvertreter Murat Arslan verabschiedeten die Kinder in die wohlverdienten Sommerferien.

Alle wurden in die Ferien verabschiedet

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Einladung zum Bewerbungsgespräch – was nun?

Anzug oder Jeans? Pumps oder Turnschuhe? Vor einem Bewerbungsgespräch stellen sich viele Fragen. Die 9c hat im Politikunterricht Erklär-Filme erstellt, die dir weiterhelfen können.

Das Storyboard entsteht

 

Wir haben in Kleingruppen gearbeitet und zunächst damit begonnen, Ideen für unser Lernvideo zu sammeln und Aufgaben zu verteilen. Daraus haben wir dann ein Drehbuch und ein Storyboard erstellt. Dabei einigt man sich auf den Text, die benötigten Bilder, die Kameraeinstellungen usw., damit jede Szene aufgenommen werden kann.

Bei den Dreharbeiten

 

 

Dann ging es zum Filmen, Vertonen und Schneiden. Die Ergebnisse haben wir in der Klasse präsentiert und die zwei besten Videos ausgewählt. Diese könnt ihr euch hier angucken.

 

 

 

Großer Auftritt für kleine Musiker

Lange hat es kein Konzert der Orchestergruppen der Realschule mehr gegeben – aber gestern Nachmittag war es wieder soweit. Auf der Bühne des Forums der Montanusschule konnten unsere Musikerinnen und Musiker zeigen, was sie in diesem Schuljahr unter der Leitung unseres Musiklehrers Maximilian Schietzel erarbeitet hatten.

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Es waren einmal… die Märchen-Hörbücher der 5c

Gerade in den letzten Wochen hatten viele von uns das Gefühl, dass uns Zuhause die Decke auf den Kopf fällt. Die Klasse 5c hat diese Zeit (wie viele von euch sicher auch) sinnvoll genutzt und im Deutschunterricht eigene Hörbücher zum Thema Märchen aufgenommen. Zuerst galt es natürlich, das Vorlesen zu üben und sich intensiv mit dem Thema Märchen zu befassen. Dank der fleißigen Schülerinnen und Schüler der 5c hat das sehr gut geklappt und auch viel Spaß gemacht! Am Ende haben alle Schülerinnen und Schüler ein eigenes Märchen der Gebrüder Grimm erhalten und Zuhause als Hörbuch eingesprochen.

Als Textgrundlage diente der Klasse ein Grimm‘sches Märchenbuch, das im letzten Jahr neu erschienen und mit wunderschönen Illustrationen versehen ist. In Absprache mit dem Esslinger Verlag dürfen wir euch, lieben Schülerinnen und Schülern der RSHW, die fertigen Hörbücher für vier Wochen auf unserer Schulhomepage zur Verfügung stellen. Wir hoffen, dass es euch Freude bereitet, sie anzuhören.

Liebe Grüße

Die Klasse 5c und Frau Drews

Spindel-Webeschiffchen-und-Nadel

Rumpelstilzchen

Rotkäppchen

Rapunzel

König-Drosselbart

Hänsel-und-Gretel

Dornröschen

Die-zwölf-Jäger

Die-Gänsemagd

Der-Fischer-und-seine-Frau

Das-Wasser-des-Lebens

Brüderchen-und-Schwesterchen

Bremer-Stadtmusikanten

Aschenputtel

 

Quelle: Jakob und Wilhelm Grimm. Grimms Märchen. Mit Illustrationen von Anne Hofmann, erschienen im Thienemann-Esslinger Verlag. 5. Auflage 2020.

KuLa goes YouTube

Leider war die Zeit vor den Sommerferien zu knapp, um alle darüber zu informieren, was Schüler der RSHW leisten!

Die Biologische Station Oberberg hatte einen Video-Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem es darum ging, Bergische Kulturlandschaften (KuLa) in einem Video zu präsentieren.

Die (damalige) Klasse 7c hat sich mit ihrer Lehrerin, Frau Theunissen, zu diesem Wettbewerb angemeldet und dadurch eine hohe Motivation für die Auseinandersetzung mit der Thematik „Bergische Kulturlandschaften“ erreicht, denn gewiss ist das nicht unbedingt ein Thema, das Begeisterungsstürme bei den Schülern auslöst!

Jedoch wurde durch diese Aufgabenstellung eine ganz andere Herangehensweise und dadurch auch eine völlig neue Herausforderung für die Schüler/Innen erzielt, auch eine zunächst eher unspektakuläre Aufgabe anzugehen.

Der HOHLWEG, „eine von Menschenhand geschaffene Heimat für viele Tiere und Pflanzen“, wurde nun zur gemeinsamen Sache der Klasse 7c!

Hierzu wurden Gruppen mit unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten gebildet: z.B. war eine Gruppe für das Schneiden des Videos zuständig, eine andere für die untermalende Musik usw.

Diese Aufteilung mit der unablässigen Notwendigkeit, sich immer wieder abzusprechen, führte auch innerhalb der Klasse zu einem enormen Zusammenhalt.

Dass nun diese Arbeit mit dem ersten Preis belohnt wurde, ist fantastisch (und sicher auch ein Indiz dafür, was tatsächlich in unseren Schülern steckt!).

Das Preisgeld soll dementsprechend auch für eine Klassenaktion, d.h vermutlich einen Ausflug, eingesetzt werden.

Unvergessliche Ferien

Die Sommerferien sind zwar schon seit zwei Wochen vorbei, doch manche Erinnerungen bleiben natürlich im Gedächtnis. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 haben deshalb von ihren schönsten, spannendsten und lustigsten Erlebnisse berichtet. Drei dieser Berichte könnt ihr hier nachlesen:

1. Mein erster Ferienjob

In den Sommerferien fing ich an zu arbeiten, in einem so genannten Ferienjob. Ich arbeitete als Trainerin im Klettergarten in Hückeswagen. Am Anfang war ich sehr aufgeregt, aber die Mitarbeiter haben mich freundlich begrüßt. Ich musste dann aber einen Gurt anziehen und direkt einem 6-jährigen Mädchen beim Kinderparcours helfen. Sie war sehr ängstlich, aber trotzdem haben wir den ersten Parcours gemeinsam geschafft. Am nächsten Tag hat eine Trainerin aus dem Klettergarten mir gezeigt, wie man jemanden abseilt. Erst hatte ich Angst, aber dann ging es. Als wir dann fertig waren, kam eine Frau mit einem Jungen, der eine geistige Behinderung hatte. Als er mit dem Klettern angefangen hat, war er sich sehr unsicher. Ich habe ihm geholfen. Er musste sich, wie alle anderen, immer absichern, sonst hätte etwas Schlimmes passieren können, aber ich habe ihm vertraut und gut aufgepasst. Was mich aber sehr überrascht hat: Er wollte die schwierigeren Kinderparcours machen. Ich habe ihm auch gar nicht so oft geholfen, er hat Vieles selbstständig gemacht. Ich war wirklich erstaunt und stolz auf ihn, denn er war immer beim Klettern hochkonzentriert. Als er und die Frau nach Hause gingen, kam er zu mir und sagte zweimal „Vielen Dank“. In diesem Moment konnte man einfach lächeln und fröhlich sein. Er war sehr höflich und ich habe mich extrem gefreut, dass er in den Klettergarten gekommen ist. (Atena, 7c)

2. Eine Fahrt mit dem Seenotsrettungsboot „Wilma Sikorkr“ oder: Die private Rettung

Wir (ich und meine Familie) waren zum Seenotrettertag der DRSG in Norddeich. Dort haben wir eine Fahrt mit dem Seenotrettungsboot gemacht. Wir waren die letzte Fahrt vor einer offiziellen Rettungsübung. Bei unserer Fahrt gab es aber eine private Rettung. Denn als das Boot schneller fuhr, flog einem Mann die Kappe vom Kopf, das Rettungsboot wendete und die Kappe wurde mit dem Bootshaken aus dem Wasser gefischt. Als die Kappe wieder im Boot beim Besitzer war, fuhren wir ans Ufer und die offizielle Rettungsübung startete. Für mich war der Tag besonders, weil ich das zweite Mal in meinem Leben mit einem Seenotrettungsboot gefahren bin. Toll fand ich, dass die Seenotretter die Kappe aus dem Meer gefischt haben. Aber ich habe meine Kappe doch lieber festgehalten.

3. Meine Ferien in Polen!

In den ersten zwei Wochen bin ich mit meiner besten Freundin Amelie nach Polen gefahren, mit ihren Eltern, ihrem Bruder und Amelies Hund Sky. Die Hinfahrt nach Polen hat 13 Stunden gedauert und die Rückfahrt 18 Stunden. Sehr müde waren wir nicht, weil nachts gefahren sind, aber es war schon anstrengend. Es hat sich aber gelohnt. Eine und eine halbe Woche waren wir auf einem Campingplatz, direkt neben unserer Hütte war ein See. Wir sind jeden Tag wörtlich ins Wasser gesprungen. Nur Sky nicht, denn er ist wasserscheu. Tretboot sind wir auch gefahren und als wir ins Wasser gesprungen sind, hat die Mama von Amelie Fotos gemacht, die richtig schön geworden sind. Amelie hatte auch in den Ferien Geburtstag, deswegen haben wir Lastertag gespielt und waren in einem Escape-Room. Im Escape-Room habe ich nicht wirklich mitgespielt, weil ich kaum etwas verstanden habe, denn alles war auf Polnisch. In den letzten Tagen waren wir bei Amelies Opa und bei ihrem Onkel, der genau so alt wie Amelie ist. Ich hatte richtig schöne Tage in Polen und habe auch sehr viel gelernt, zum Beispiel das polnische Wort „Czesc“, das heißt „Hallo“. Ich wollte noch dazu sagen, dass ich noch nie sowas Cooles erlebt habe! (Mariella, 7c)

Big Challenge an der RSHW

Wuselige Unruhe herrschte am Donnerstag, 21. Juni 2018 in der Aula der Realschule. Die 74 Kinder, die Anfang Mai am Englischwettbewerb „The Big Challenge“ teilgenommen hatten, waren dort zur Preisverleihung zusammengekommen und warteten gespannt auf ihre Gewinne.

Nachdem Frau Klur alle begrüßt und und zu ihren Leistungen beglückwünscht hatte, bekam jeder Teilnehmer von seinem Englischlehrer eine Urkunde, ein Poster und einen Preis überreicht. Zu gewinnen gab es in diesem Jahr unter anderem Powerbanks, Fidget-Cubes, Taschen- und Wandkalender, englische Lektüren in verschiedenen Anforderungsstufen, Fahnen, Britisch-Amerikanische Rätsel und Big-Challenge-Stifte. Jeder Gewinner wurde mit einem Applaus honoriert.

Die Besten jedes Jahrgangs wurden mit einer besonderen Urkunde und zusätzlich mit einer Medaille ausgezeichnet. In diesem Jahr waren dies für Klasse 5 Roman Gergenreijder, für Klasse 6 Michelle Keller, für Klasse 7 Shawn Wendorff und für Klasse 9 Kai Murza. Leider hatten wir keine Teilnehmer aus Klasse 8.

Da die 9.-Klässler schon im Praktikum waren, als die Preis ankamen, werden sie ihre Auszeichnungen nach dem Praktikum erhalten.

Der Wettberwerb „The Big Challenge“ ist ein Englisch-Wettbewerb für Schüler der Klassen 5-9, der jedes Jahr in ganz Europa stattfindet. Die Schüler beantworten in 45 Minuten 45 Multiple-Choice-Fragen zu den Themen Wortschatz, Grammatik, Phonetik und Landeskunde, die an ihren Lernstand angepasst sind. Üben kann man mit Lernspielen, die auf der Internetseite www.thebigchallenge.com angeboten werden. Dort kann auch jeder Teilnehmer mit seiner Teilnehmernummer (die auf dem Aufgabenblatt steht, das man nach dem Wettbewerb mitnehmen soll) ein Zertifikat herunterladen, auf dem sein Platz im Vergleich mit den anderen Schülern seiner Jahrgangsstufe auf Schul- Landes- und Bundesebene angegeben ist.

Da die Schüler und Schülerinnen der Städtischen Realschule in diesem Jahr zum ersten Mal am Wettbewerb teilgenommen haben, hatte sich der Verein der Freunde und Förderer freundlicherweise bereit erklärt, den Teilnehmerbeitrag von 3,70€ zu übernehmen. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle nochmal sehr herzlich.

Auf die Frage von Frau Klur, wer von den diesjährigen Teilnehmern denn nächstes Jahr wieder dabei sein wolle, meldeten sich – natürlich – ALLE! 🙂

Katharina Gerding

Teilnehmer am 34. Talsperren-Lauf

Am Samstag, den 05.05.2018, war nicht nur der Biertreff in Hückeswagen, sondern auch der 34. Talsperrenlauf. Ohne dass wir es voneinander wussten, haben wir uns da angemeldet. Wir, das sind Leonie Kaiser, Schülerin der Klasse 6c und ich, Mariella Rotthoff, Schülerin der Klasse 5c der Städtischen Realschule und unser Hausmeister Herr Andreas Stawicki. Nachdem wir unsere Laufstrecke geschafft hatten, nahm er uns die Zeitchips ab und gratulierte uns als einer der Ersten zu unserem Lauf.

Ich, Leonie, erreichte in meiner Klasse U14 (1500m) in einer Zeit von 8:01 Minuten den 6.Platz von 62 Startern. In der Klasse U12 (1500m) kam ich, Mariella, in der Zeit von 9:08 Minuten auf den 14. Platz und hatte es mit insgesamt 32 Mitläufern zu tun.

Herr Stawicki musste auch noch laufen; er wollte die 10.000 schaffen. Er kam nach 52:23 Minuten ziemlich erschöpft ins Ziel. In der Gesamtwertung seiner Gruppe landete er auf dem 11.Platz, das entspricht dem 2.Platz in der AK M55; was immer das auch bedeutet, vermutlich ist das aber schon ziemlich gut …

Uns hat es auf jeden Fall viel Spaß gemacht. Es ist nur schade, dass sich so wenige Realschüler beteiligt haben. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal!

Englischwettbewerb Big Challenge

Am Donnerstag haben 75 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5, 6, 7 und 9 am BIG CHALLENGE teilgenommen. Unsere Schule hat sich in diesem Jahr zum ersten Mal am Englischwettbewerb beteiligt. Die Teilnahmegebühr für alle übernahm freundlicherweise der Verein der Freunde und Förderer der Realschule.

Dieser Englischwettbewerb findet einmal jährlich in verschiedenen europäischen Ländern an den weiterführenden Schulen statt. Am Wettbewerbstag 2017 nahmen über 630 000 Schüler in Europa teil – rund 270 000 davon kamen aus Deutschland.

Europaweit beantworten die teilnehmenden Schüler einen Multiple-Choice Fragebogen mit 45 Fragen zu Wortschatz, Grammatik, Phonetik und Landeskunde. Aus vier möglichen Antworten muss die richtige Antwort ausgewählt und angekreuzt werden. Die Testdauer beträgt 45 Minuten. Pro Jahrgangsstufe gibt es einen eigenen Fragebogen.

Den Schülern hat der Wettbewerb viel Spaß gemacht. Sie berichteten, dass sie mit den meisten Fragen gut zurecht gekommen seien und dass es nicht so schwer gewesen sei, wie sie vorher gedacht hatten. Ein Umfrage in zwei Klassen ergab, dass alle im nächsten Jahr gerne wieder mitmachen würden.

Jeder teilnehmende Schüler erhält eine Urkunde und ein Poster. Für die Schüler mit den besten Ergebnissen gibt es weitere Preise zu gewinnen.

Alle Teilnehmer können ab Mittwoch, 16. Mai 2018 auf der Homepage des Veranstalters
www.thebigchallenge.com/de die Lösungen und ab Mittwoch, 30.05.2018 ihr persönliches
Ergebnis einsehen.

Musikalische Meisterleistungen

…brachten auch bei dem diesjährigen Konzert die verschiedenen Orchester Gruppen der Realschule Hückeswagen.

Es fing mit dem Orchester der 6. Klasse an, die Kinder spielten nur kurze Stücke, da sie erst seit einem Jahr ihr Instrument erlernen. Danach folgten die 7. und die 8. Klassen, ihre Stücke waren schon deutlich länger und wesentlich anspruchsvoller durch den mehrstimmigen Satz. Und kurz vor dem Ende des Auftritts der 8-er Klassen gab es eine Überraschung: Die komplette Klasse 6a stellte sich vor die Bühne auf und sang einen Song aus „Sister Act“ mit.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter mit den Neunt-Klässlern, die schon ein gewisses Maß an Professionalität erkennen ließen.

Endlich betrat das Orchester des 10. Schuljahres die Bühne, nicht nur zahlenmäßig die stärkste Gruppe, sondern auch das musikalische Highlight des Abends. Den Zuhörern wurde hier schon richtig, richtig gute Musik in hervorragender Weise geboten!
Nachdem diese Gruppe unter donnerndem Applaus einige Stücke präsentiert hatte, gab es noch Gänsehaut-Feeling, als nämlich Renate Wasserfuhr, Ehefrau des Orchester-Chefs ( mit Tuba) und Dietmar Persian, der Hückeswagener Bürgermeister (mit Posaune), die Bühne betraten und sich in das Spiel des Orchester einklinkten und mitspielten.

Dieser Auftritt, alle Orchestergruppen mit Gesangsunterstützung und personeller Aufrüstung wird sowohl den Schülern als auch allen Konzertbesuchern lange in guter Erinnerung bleiben.

Von Laura Ewald

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