Kategorie: realtimes

Mit Ruby, Trixi, Giny und Lupo im Galopp

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Seit gut drei Wochen ist die Reit-AG unter Leitung von Frau Dörpfeld neu gestartet und geht damit in die zweite Runde. Diesmal mit sieben 5. Klässlerinnen, die sich freiwillig gemeldet haben, jeden Donnerstagnachmittag nach der Schule zur Wermelskirchener Pferdesportgemeinschaft Hebbinghausen (Reitstall Reitz) zu fahren. Dort können sie dann mit den extra ausgebildeten Schulpferden Ruby, Trixi, Giny und Lupo weitere Reiterfahrungen sammeln.

Die beiden Gangarten Schritt und Trab haben sie schon gelernt, doch bald kommt die schnellste, der „Galopp“, dazu. Außerdem lernen die sieben Schülerinnen alles, was wichtig bei der Pferdepflege und beim Umgang mit dem Pferd ist. Vor allem ist dabei das gegenseitige Vertrauen und Kooperieren von Bedeutung und gleichzeitig werden die Koordination und das Gleichgewicht auf dem Pferderücken geschult. Natürlich macht es auch Spaß, wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann.

Jetzt seid ihr gefragt!

Der Pferdesportverband Rheinland hat einen Wettbewerb ausgeschrieben, wo ermittelt wird, wer Turnier Team Member 2014 wird. Unter zahlreichen Einsendungen sind nun fünf Kandidaten in die zweite Runde gekommen. Inga Dörpfeld wurde von ihrer Reitschülerin Julia Reinhards vorgeschlagen und hat es geschafft, unter die „besten fünf“ in die zweite Runde zu kommen.

 

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Doch nun entscheidet nicht mehr die Jury, sondern es geht um möglichst viele Likes bei Facebook. Deswegen: Bitte unterstüzen! So einfach geht es :

Diesen Link anklicken -> Liken.

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Frau Dörpfeld hat es verdient!

 

Zurück in die Steinzeit

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Für den Geschichtsunterricht sind unsere drei 6er Klassen  ins Neanderthal Museum in der Nähe von Düsseldorf gefahren! Niko und Marvin aus der Klasse 6a haben uns über den Besuch im Museum ausführlich informiert.
So haben sich um 8.00 Uhr morgens die Klassen im Brunsbachtal an der Bushaltestelle getroffen, um von dort aus ins Neanderthal Museum in Mettmann zu fahren. Als sie dort nach anderthalb Stunden angekommen sind, haben sich die Klassen geteilt und die 6a ist als erstes in die Steinzeitwerkstadt gegangen. Dort haben haben alle Schüler viele Infos über den Schmuck und das Leben der Neanderthaler erfahren. Wusstet ihr z.B., dass die Neanderthaler schon einen echten Superkleber und eine handbetriebene Bohrmaschine hatten?

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Anschließend haben die Klassen mit eben solchen Bohrern und Knochenplättchen kleine Amulette hergestellt. Doch das Durchbohren der Plättchen sieht auf den Bilder einfacher aus, als es in Wirklichkeit war. Darauf haben alle mit Steinmessern aus Feuerstein Muster in ein Holzplättchen geritzt und das Ganze dann mit Sandstein geschliffen. Nach so viel Arbeit haben sich natürlich alle Kinder gefreut,  dass endlich die Frühstückspause kam.
Nachdem die Kinder gegessen hatten, fand eine Führung im Museum statt. Bei dieser Führung haben Schüler noch mehr über das Leben, die Anziehsachen und die Weiterentwicklung der Neanderthaler erfahren, auch wo und wann er entdeckt wurde.

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Nach der Führung sind alle noch in den Souvenirladen gegangen und haben sich viele kleine Andenken gekauft. Am beliebtesten waren Steine, mit denen man ein Feuer machen konnte. Um 15.00 Uhr sind die 6a,b und c schließlich mit dem Bus gut gelaunt im Brunsbachtal wieder angekommen und wurden dort von ihren Eltern glücklich empfangen.

Für die 6er und Frau Hartel, Herr von Palubitzki und Frau Maurer ging damit echt interessanter Schultag zu Ende. Und die Reise zurück in die Steinzeit hat allen Spaß gemacht.

Jenny, Michaela

Sieg bei „Be smart – Don´t start“

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Am 16.11. ging die 7a zusammen mit Frau Dörpfeld und Herrn Papadopoulos zu einem Handballspiel des VFL Gummersbach gegen HBW Balingen in der 1. Bundesliga. Denn die Klasse hat nämlich ein Jahr vorher in der 6a bei dem Nichtraucherwettbewerb „Be smart don’t start“ mit gemacht und tatsächlich Karten für die ganze Klasse gewonnen.

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Als erstes gab es eine Führung durch das Stadion, wo sie für kurze Zeit in die Logen und den VIP-Bereich durfte. Dann ging das Spiel endlich los. Doch schon vorher war die Stimmung einfach super. Und als der VFL mit 31:25 gegen die Balinger gewann, tobten die 5000 Zuschauer in der Schwalbe-Arena und die 7a natürlich auch.

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Was ist Be smart don’t start?
Be smart don’t start ist eine Antiraucheraktion, die Kinder von Zigaretten abhalten und die Eltern über dieses Thema informieren soll. Hier gibt es zwei Kategorien, wo man einen Preise gewinnen kann. Einmal den Teilnahmewettbewerb, wenn die ganze Klasse eine bestimmte Zeit nicht rauchen darf, und den Kreativwettbewerb, bei dem die Klasse in kleinen Gruppen sich Sachen gegen das Rauchen ausdenkt, wie z.B. einen Film, ein Plakat oder ein Lied. Wir haben an beiden teilgenommen, denn doppelt hält besser 🙂

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Spinnenblut und Einhornstaub

Anhang 1 Auch wenn es schon ein wenig her ist, so hat die Halloween-Party der Klasse 8b aber für Aufsehen gesorgt. Alles war perfekt organisiert und unser Klassenraum entsprechend geschmückt. Am Morgen des 31.10.2014 hätten sich alle am liebsten gleich auf das Buffet gestürzt, denn die Auswahl war beeindruckend: Spinnenblut, Einhornstaub, vergiftete Muffins oder auch ein Friedhofskuchen.

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Natürlich durfte das überall bekannte „Bobbing for Apples“ – auf Deutsch „Tauchen nach Äpfeln – nicht fehlen. Auf jeden fall hatten wir viel Spaß und wünschen uns eine Wiederholung im nächsten Jahr. (Kim Kornwinkel, Aline Waschlewski)

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Doch was haben wir da eigentlich gefeiert?

Halloween ist ein Feiertag. Das weiß jeder. Aber warum gibt es Halloween und worum geht es dabei eigentlich genau?

Die Kelten dachten, dass die Welten der Lebenden und Toten am 31.10. bis zum 1.11. aufeinander treffen. Dies geschieht nach den Kelten, wenn der Sommer (Jahreszeit der Lebenden) auf den Winter trifft (Jahreszeit der Toten), weshalb für sie dieser Tag auch als Neujahr gilt. Das Wort selbst kommt von Hallowe’en, einer früheren Verkürzung der Wörter All Hallows’ Even, der Nacht vor Allerheiligen.
Halloween war ein Ritual, womit man die bösen Geister verscheuchte. Man machte ein Feuer und verbrannte die Knochen des Schlachtviehs oder verkleidete sich selbst, um die Geister zu verschrecken. Die Kelten, welches dieses Fest zuerst feierten, lebten im heutigen Irland. Sie brachten diesen Brauch bei ihrer Auswanderung im 19. Jahrhundert nach Amerika, wo er dann zum heutigen Fest Halloween wurde. Vor einiger Zeit brachten schließlich die Amerikaner und die Medien diesen Brauch dann wieder nach Europa. Heute wird sich verkleidet, man geht vor benachbarte Türen und versucht so gruselig wie möglich zu sein, damit man etwas Süßes bekommt oder man schnitzt ein paar Tage vorher schaurige Kürbisse.

Dieses erschreckend schöne Fest wird jedes Jahr am 31.10. gefeiert.

(DK)

 

Freut euch All‘ – Tolle Gewinne auf dem Weihnachtsbasar der RSHW

Aus-dem-Ausland-gruessen-iPad-mini-gewinnen_ArtikelQuerWir laden Sie noch einmal ganz herzlich zu unserem Weihnachtsbasar ein, der am 22.11.2014 stattfindet. In diesem Jahr gibt es absolut tolle Preise bei der Weihnachtstombula zu gewinnen:  Hauptpreis ist ein iPad Mini!!!  Daneben dürften aber auch auch die vielen Gutscheine, z.B. für Heinhaus, das Restaurant Kleineichen, eine Massage oder die Sauna, große Freude bereiten. Jedes Los gewinnt! Und wenn es nur einen Trostpreis ist, so können Sie diesen anschließend auf einer Tauschbörse untereinander tauschen.

Es wird viele Stände mit Weihnachtsdeko, Kinderspielzeug, Schmuck und leckerem Essen geben. Von Bratkartoffeln, Kuchen, bis hin zu Kinderpunsch, Glühwein und Cocktails ist alles dabei. Auch für die Kleinen haben wir uns etwas überlegt und bieten eine Kinderbetreuung oder Bastelaktionen an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wir haben frei, Lehrer nicht !!!

Schule-geschlossenEndlich, das erste lange Wochenende in diesem Schuljahr! Denn am Montag, den 17. November, findet eine ganztägige Lehrerfortbildung (SchiLF-Tag) statt, wodurch wir Schüler unterrichtsfrei haben. Aber dafür gibt es für uns natürlich mehr Hausaufgaben. 🙁

Was ist überhaupt eine Lehrerfortbildung? Eine Lehrerfortbildung ist die dritte Phase des Berufes Lehrer, wenn nämlich die Lehrer nochmal die Schulbank drücken und selber etwas Neues lernen. Mit Hilfe des Internetportals „Edmond – Medien für Schule und Bildung“ lernen sie diesmal, wo man gute Unterrichtsfilme und andere digitale Medien für jedes Fach finden kann, wie man diese am Computer bearbeitet und z.B zu einem Arbeitsblatt umgestaltet oder die Filme am PC zusammenschneidet.

 

(LeCo)

Typisch australisch

 

IMG_2701Die Reporter der Schülerzeitung haben heute die Australien-AG interviewt und gefragt, was sie dort alles so machen:

Bisher haben sie verschiedene Storys  gelesen, sowie Videos der Band „The Brisbane“ angeschaut. Auch haben sie gelernt , dass es in Australien Mintis (Bonbons) gibt, die dort die Lehrer, natürlich auch Herr Michel, immer nehmen, wenn die Schüler zu laut sind. 🙂

Heute allerdings hat er mit uns eine ganz besondere australische Tradition durchgeführt: Wir haben Tim Tams (Kekse aus Australien) bekommen, aus denen wir zwie Ecken abbeißen sollten (diagonal). Dann mussten wir  durch den Keks wie durch einen Strohalm den Kakao aus einem Becher trinken. Ein bisschen sonderbar sah das Ganze schon aus, aber als wir den Keks anschließend gegessen haben, war der einfach nur lecker.

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Was sie demnächst tun werden? Wenn das Wetter in der nächsten Zeit etwas besser wird, haben sie vor, Bumerangs zu werfen. Das klingt alles nach sehr viel Spaß und wir werden natürlich wieder live dabei sein !!!

(LSL)

 

Ich bin ein Weckmann und gleich bin ich weg man!

weckmannAm 11.11.2014 gibt es wieder leckere Weckmänner in der Realschule Hückeswagen.

Die Schüler und Schülerinnen der SV (Schülervertretung) verkaufen diese in den großen Pausen für wahnsinnig günstige 1.20 €. Greift zu, solange der Vorrat reicht!
Jeder, der denkt , dass der Weckmann nur einen Namen hat, der hat sich geirrt. Er wird auch Studenkerl oder Stutenkerl genannt, weil er aus aus einem gesüßten Hefeteig (Stuten) gemacht wird.
Es ist eine sehr alte Tradition, dass zu Heiligefesten z.B. leckeres Gebäck verschenkt wird, weil das Teilen ein christliches Gebot ist und man an den Festtagen und zu den Festzeiten besonders derer gedenken soll, die gar nichts haben. Heute ist das nicht mehr so bedeutend, weil es soziale Sicherungsmaßnahmen gibt. Zu früheren war das nicht so. Damals mussten die Armen betteln gehen, wenn ihre dürftigen Vorräte zu Ende gingen oder wenn sie gar nicht die Möglichkeit hatten, Essbares zu besorgen. Doch die Tradition ist geblieben.
Vor allem am 11. November. Denn an diesem Tag wird dem Heiligen St. Martin gedacht, der in eisiger Nacht seinen Mantel geteilt haben soll, um ihn einem Bettler zu geben. Und an diese schöne Tat soll uns der Weckmann – verschenkt oder gekauft – erinnern.

Alle Jahre wieder – Weihnachtsbasar an der RSHW

wichtel-vor1Es ist wieder soweit! In der Realschule wird gebastelt, gebacken und gekocht. Die Vorbereitung auf unseren traditionellen und allseits beliebten Weihnachtsbasar, der am Samstag den 22.11.2014 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr stattfindet, laufen auf Hochtouren. Dazu möchte wir Sie im Namen aller Beteiligten ganz herzlich einladen.

Es erwartet Sie ein buntes Angebot an Weihnachtsartikel, leckeren Wegzehrungen sowie verschiedenen weihnachtlichen Darbietungen in der gewohnt gemütlichen Atmosphäre. Auch eine Weihnachtstombola lockt mit tollen Gewinnen. Sicherlich ist die Vorweihnachtszeit oft eine Zeit der gefüllten Terminkalender. Um so mehr würden wir uns über einen Besuch von Ihnen, vielleicht zusammen mit Ihrer Familie freuen.

 

Kann zocken gefährlich sein?

Computersucht[important]Wollen Sie herausfinden, wie viel Fernsehen, Video- und Computerspiele für Ihr Kind gut ist ? Dann kommen Sie am Donnerstag, den 6. November, um 19.00 Uhr in das Forum Hückeswagen.[/important]

Unter dem Titel „Faszination Bildschirm – Mit fünf habe ich meine Phantasie an Nintendo verkauft“ wird von dem Regisseur und bekannten Medienpädagogen Wilfried Brüning am 6. November ein Vortrag für Eltern gehalten. Darin informiert er über die neuen Möglichkeiten und Trends in der Medienwelt (Wii, Youtube & Co), wichtige Erkenntnisse aus der Hirnforschung, was die Entwicklung Ihrer Kinder fördert und was nicht, und die alltäglichen Auseinandersetzungen zwischen Eltern und Kinder, wenn es zum Beispiel um die Begrenzung der Medienzeit geht.

Anschließend besteht für alle die Möglichkeit einer Diskussion. Der Eintritt für diese Veranstaltung des Jugendamtes des Oberbergischen Kreises ist frei.