Reingeschaut in… die Schulhund-AG

In der Hunde-AG geht’s tierisch her. Sie findet am Montag in der 7. und 8. Stunde statt, aber was wird dort eigentlich gemacht? Unsere Redakteurin Emilia hat die AG besucht und berichtet für euch.

Es wird natürlich fleißig der Umgang mit einem Hund geübt, indem die Schüler und Schülerinnen Tricks und Alltags-Übungen mit Yuma trainieren, dazu gehören leichtere Sachen wie Sitz, Platz, aber auch schwerere Sachen wie Fuß, Bleib, Rolle, tot, Pfote geben, Männchen machen und bellen auf Befehl. Im Moment erstellen die Teilnehmer in der AG ein Lapbook über Hunde, die Entwürfe sehen schön supercool aus.

 

 

Wie beim Autofahren muss man natürlich auch im Umgang mit Hunden einen Führerschein haben. Zuerst kommt die Theorie-Prüfung. Dort werden Fragen über Hunde gestellt, ähnlich wie ein Test. Danach kommt die Praxis-Prüfung. Dort müssen die Schülerinnen und Schüler mit Yuma die verschiedensten Übungen zeigen. Wenn sie die Sachen richtig ausführen, dann ist der Praxis-Teil bestanden.

Aber warum geht man denn zur Schulhund-AG? Die meisten sind einfach dorthin gegangen, damit mit sie Zeit mit Yuma verbringen können oder weil sie Yuma nicht im Unterricht haben. Manche gehen aber auch dorthin, um mehr Zeit mit Tieren zu verbringen, weil sie selbst keine haben oder einfach mehr über Hunde lernen wollen. Die meisten Kinder haben auch Lieblingstricks, die sie mit Yuma machen, zum Beispiel bellen oder totstellen. Andere mögen auch die Rolle und auch die Pfote geben ist total beliebt.

Nach den Osterferien ist jetzt der zweite Durchgang der Schulhund-AG gestartet, damit möglichst viele Schülerinnen und Schüler an der Arbeitsgemeinschaft teilnehmen können.